Us Air Force Flugzeuge fliegen einige Berliner Kinder in Westdeutschland für Sommerurlaub im Betrieb Kinderlift in Deutschland. Deutsche Kinder mit ihren Eltern auf einem Flughafen. Eine junge Deutsche Kinder mit einem Tag um seinen Hals. Ein Offizier hält einen deutschen Jungen und er weint. Ein junger Deutscher Junge steht. Eine Frau, ihren Sohn Holding. Die US-Offizier zusammen mit der deutschen Kinder an Bord eines US-Flugzeugs. Die Eltern der Deutschen Kinder wave wie ihre Kinder für Urlaub Ferien in West Deutschland während des Kalten Krieges ab. Die Flugzeuge Taxis und hebt ab. Die Kinder im Flugzeug sitzt. Zwei Jungen spielen Schach. Ein Junge isst Banane. Ein weiterer schaut durch ein Fernglas.
Luftaufnahmen von Berlin, Deutschland, 8 Jahre nach Ende Zweiter Weltkrieg in Europa. Luftaufnahmen von zerstörten Gebäuden und gerodeten Flächen in Berlin. Blick auf das sowjetische Kriegsdenkmal, den Reichstag, das Brandenburger Tor oder das Brandenburger Tor, das Denkmal von 1870, einen riesigen Bunker, die Siegessäule, großer Stern, 10557 Berlin, Deutschland, den zerstörten Glockenturm der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche (Breitscheidplatz, 10789 Berlin, Deutschland), den Funkturm Berlin in Charlottenburg-Wilmersdorf (Hammarskjöldpl., 14055 Berlin, Deutschland) und dem Olympiastadion (Olympischer Platz 3, 14053 Berlin).
300 000 Westdeutsche jubeln für den US-Präsidenten John F. Kennedy, bevor sie in West-Berlin eine Rede halten. Auf einem Podium, das von amerikanischen und Berliner Stadtflaggen flankiert wird, beginnt Kennedy seine Rede, die sich auf die alte römische Erklärung bezieht: "cīvis rōmānus sum" ( Ich bin (ein) römischer Bürger). Präsident Kennedy fährt fort, dass heute der beste Ruhm lautet: "Ich bin ein Berliner." Überfüllte Straßen in West-Berlin während des Besuchs von Präsident John F. Kennedy. Die von der Band als Liedtext gespielte Musik enthält den Namen von President Kennedy (sein Presidential Campaign Song). Präsidentielle Autokolonne am Stadtrand von West-Berlin. Die Begeisterung der West-Berliner ist mehr als die der Menschen in Frankfurt, Köln und Bonn. Robert Kennedy und Vizepräsident Johnson waren nach dem Mauerbau 1961 frühere Besucher in West-Berlin. Am Kurfürstendamm, der Haupteinkaufsstraße von West-Berlin, jubeln große Menschenmengen nach Kennedy. Im Hintergrund ist die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche (Breitscheidplatz, 10789 Berlin) zu sehen. Jungen und Mädchen fahren Roller und Fahrräder, um mit dem Gefolge Schritt zu halten. Zugemauerte Fenster in Gebäuden aus Ost-Berlin aus West-Berlin in der Bernauer Straße. Eine Frau geht mit ihrem Hund entlang der Berliner Mauer. Zwei Frauen halten an, um an einer Gedenkstätte für Ida Siekmann zu denken, das erste Opfer, das von der DDR-Polizei getötet wurde, als sie versuchten, „Niemandsland“ zwischen den beiden Seiten zu überqueren. Blick auf die Berliner Mauer und die umliegenden Panzerabsperrungen und Stacheldraht in Niemandsland. Die Quadriga am Brandenburger Tor von West-Berlin aus gesehen. Straßenschild „Straße des 17. Juni“. Die Präsidentschaftsmotorkade wird zur 17th June Street. Präsident Kennedy wirft einen Blick auf die Ost-Berliner Seite. Die DDR-Polizei drapierte rote Fahnen am Brandenburger Tor. Die Kommunisten zeigen auf Englisch antiamerikanische Propaganda gegenüber West-Berlin. Die englische Propaganda der DDR sagt: „Diese Versprechen wurden in der Deutschen Demokratischen Republik erfüllt. Wann werden diese Versprechen in Westdeutschland und Westberlin, Präsident Kennedy, eingehalten?“, zu den Jalta- und Potsdamer Abkommen von Zweiter Weltkrieg. Die Ostdeutschen stellten eine Kamera gegen West-Berlin auf. Der ostdeutsche Fotograf hat den Besuch von Präsident Kennedy auf Film festgehalten. Präsident Kennedy steht vor der Mauer in Begleitung von Bundeskanzler Konrad Adenauer. Die Autokolonne verlässt das Brandenburger Tor und überquert die 17. Juni-Straße. Dem Auto des Präsidenten geht ein Lastwagen mit amerikanischen und deutschen Fotografen voraus. Das Gefolge von Präsident Kennedy kommt an der Siegessäule (großer Stern, 10557 Berlin) vorbei. Straßenschilder mit den Aufschrift „Friedrichstraße“ und „Zimmerstr.“. Das Gefolge hält am alliierten Checkpoint Charlie. Präsident John F. Kennedy blickt mit Bundeskanzler Konrad Adenauer von einer Plattform in der Nähe des Checkpoint Charlie auf die ostdeutsche Seite.
Szenen aus der Berliner Krise 1961. Szene einer Straße in Ost-Berlin. Ein Mann steht auf der Westseite Berlins und fotografiert Ost-Berlin. Ein Polizist stört ihn und blockiert ihn mit einem Spiegel. Die Menschen in Ost-Berlin fliehen mit ihren wenigen Besitztümern nach West-Berlin. Militärfahrzeuge auf der Ost-Berliner Seite geparkt. Die Menschen winken Auf Wiedersehen mit ihren Taschentüchern. Ein junger Mann lädt sein Gepäck in einen Lastwagen. Menschen auf der Ost-Berliner Seite mit ihren Besitztümern. Ein DDR-Polizist reflektiert mit einem Spiegel, um zu verhindern, dass Kameras die Fluchtversuche aufzeichnen. Menschen auf der West-Berliner Seite beobachten, wie ein Wasserschlauch auf sie gesprüht wird, um Zuschauer abzuschrecken. Ein Mann sitzt auf einem LKW und klickt auf Fotos, während Wasser auf ihn gesprüht wird und der LKW gezwungen wird, weiter zu fahren. Rauch- oder Tränengasbombe kommt von Ost-Berliner Seite und Männer werfen sie zurück. Überall Rauch zu sehen. Menschenmassen in der Ruppiner Straße. Die Flucht von Frieda Schulz sieht man von ihrem Wohnhaus an der Grenze, in der Bernauer Straße. Sie hängt an einem Fenster, das von einem DDR-Beamten noch von oben am Arm gehalten wird, bis die aufnehmende westdeutsche Menge von unten hart genug an ihrem Bein zieht, um sie zu befreien, und sie in ein Wartenetz stürzt. Eine andere Frau bereitet sich darauf vor, aus einem Fenster im fünften Stock zu springen. Sie springt (nicht gesehen) und wird von Feuerwehrleuten mit einem wartenden Netz gefangen. Als nächstes wird ihr Mann gesehen, wie er mit Wertsachen Gepäck durch das Fenster schiebt und dann sieht man, wie er vom Fenster in ein Wartenetz springt, das von Feuerwehrleuten auf der West-Berliner Seite gehalten wird. Die Arbeiten für den Bau der Berliner Mauer gehen weiter. Der riesige Bulldozer lässt Schmutz auf den Boden fallen, während er entlang der Grenze zur Berliner Mauer nach Hause rast und als ein breiter Graben gebaut wird, um die Flucht mit dem Fahrzeug zu verhindern. Menschen schneiden sich in Stacheldraht ein und sehen, wie sie auf die westdeutsche Seite entkommen. Polizisten und andere helfen ihnen beim Durchkommen. Die Polizei von Ost-Berlin hält mehr Menschen von der Flucht ab. Ein Mann und zwei junge Frauen werden gesehen, nachdem sie erfolgreich durch den Stacheldraht zur West-Berliner Seite entkommen sind.
Hunde aus verschiedenen Ländern an der Internationalen Hundeausstellung in Berlin, Deutschland. Ein Deutscher Schäferhund trägt eine Brille, Kappe und Jacke. Männer und Frauen kommen aus einem Auto mit Hunden. Hunde in der Halle für den Hund zeigen.
Ein Flüchtling Registration Center öffnet sich mit Hilfe der Vereinigten Staaten in Berlin, Deutschland. Die Flüchtlinge kommen auf dem Camp. Die Flüchtlinge geben Sie ein Gebäude. Ein Mann führt den Menschen. Leute sitzen mit den Formularen. Männer essen am Esstisch im Asylbewerberheim.
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