Der Film beginnt mit dem Politiker Adolf Hitler in Zivilkleidung und einer einfühlsam ausgestrahlten Radiorede. Hitler in Uniform spricht an verschiedenen Orten. In einem spricht er zu einer riesigen Menge draußen versammelt. Adolf Hitler bei der Zeremonie zur Ernennung zum Bundeskanzler steht am 30. Januar 1933 mit Bundespräsident Paul von Hindenburg und Vizekanzler Franz von Papen zusammen. Hitler sprach kraftvoll und animiert, bedrängt eine Menge. Hitler, in Uniform, spricht von der Revolution und dem ersten Jahr der neuen deutschen Freiheit vor einer Audienz deutscher Beamter, darunter Joseph Goebbels in der ersten Reihe. Abschließend grüßt er die Nazis. (Anmerkung: Eine nicht verwandte Szene Palästinas, in der Mitte der Filmsequenz, zeigt einen flüchtigen Blick auf einen muslimischen Mann weit in der Ferne, der auf einer Brüstung betet.)
Die Verbrennung der Bücher am 10. Mai 1933 von deutschen Soldaten. Deutsche SA (Sturmtruppen) und Mitglieder der Hitlerjugend brennen Bücher und andere Werke als "Un-German". Reich der Propagandaminister Joseph Goebbels eine Rede hält an Hitler Jugend, nach dem Die Versammlung tritt in einer patriotischen Song.
Am 30. Januar 1933 feiern die Massen in Berlin ihren neuen Kanzler und ihre Regierung. Vor dem Hotel Kaiserhof in Berlin umzingeln deutsche Menschen ein Auto mit Adolf Hitler. Bürger versammeln sich um die Statue von General Leopold I. auf dem Wilhelm Platz. Die Szene verschiebt sich auf den neu ernannten Bundeskanzler Hitler mit seinem Kabinett. Man sieht ihn im Gespräch mit dem ehemaligen Kanzler Franz von Papen zu seiner Linken und Hermann Göring zu seiner Rechten. Hinter Papen steht Alfred Hugenberg, Vorsitzender der Deutschen Volkspartei (DNVP). Als nächstes erscheint ein Schiefer, der besagt, dass die Nationale Jugend am Abend den gealterten deutschen Präsidenten (Hindenburg) und ihren neuen Kanzler mit einer Fackelparade ehrt. Blick auf Hitler aus einem Fenster im Kanzleramt. (Anmerkung: Die Fackelparade bestand hauptsächlich aus Nazi-Sturmtruppen, alias Sturmabteilung -SA, und SS-Truppen, wobei einige organisierte Jugendliche teilnahmen.)
Die Parade der Nazi-Sturmtruppen (SA oder Sturmabteilung oder Brownshirts) in Deutschland. Nazi-Offiziere marschieren mit Nazi-Gruß, um die Veranstaltung zu beginnen. Die deutschen Soldaten tragen Flaggen, die auf dem Imperial war Ensign (World war I)-Entwurf basieren, der nach der nationalsozialistischen Machtübernahme am 30. Januar 1933 angenommen wurde. Nazi-Offiziere am Rande grüßen den Arm, mit Ausnahme eines, der klassischen Handsalutschs zum Forhead ausgibt. Er schaut sich alle anderen an und scherzt darüber.
Nazi-Propaganda, die das Wachstum der Nazi-Partei von 11.55 Millionen im Jahr 1933 auf 15.7 Millionen im Jahr 1936 rühmte. Remilitarisierung Deutschlands im Vorhinein nach Zweiter Weltkrieg. Deutsche Truppen dringen in die entmilitarisierte Zone des Rheinland ein und besetzen dort, wie Schiefer andeutet, ihre alte Garnison wieder. Triumphale Szenen deutscher Truppen, die in Frankfurt, Karlsruhe und Köln einmarschieren, zum begeisterten Jubel der Bewohner. Hitler und Göring und andere im offenen Auto, als Menschenmengen sie in Berlin anfeuern. Hitler auf einem Balkon, der eine Fackelparade von SA- und SS-Truppen Revue passieren ließ. Kurzer Blick auf Hermann Göring in Zivilkleidung. Euphorische Massen grüßen Hitler am Heldengedenktag, dem 7. März 1936, am selben Tag befahl er deutschen Truppen ins Rheinland.
Eröffnung der offiziellen antisemitischen Kampagne am 1. April 1933 in Deutschland. Der Propagandaminister Joseph Goebbels hält eine antijüdische Propagandarede vor einer Menschenmenge und erklärt, dass ein Boykott jüdischer Unternehmen an diesem Morgen um 10 Uhr begann. Er sagt, dass sie mit plötzlicher Kraft und beeindruckender Disziplin stattfindet. Es gibt einen Schnitt im Audio und dann fährt er mit einem Satz fort, der übersetzt bedeutet: "Die jetzt Zuflucht in Paris und London und New York gefunden haben, unsere Partei und unser Führer-- Hail! Hagel! Hagel!“ Die Zuschauer jubeln ihm zu. Soldaten von SA (Sturmtruppen) auf LKW auf einer Straße geladen. Boykott jüdischer Unternehmen, die einen Laden mit einem Schild mit der Aufschrift Achtung Juden zeigen. SA boykottiert jüdische Geschäfte.
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