US-Generalstaatsanwalt Robert H. Jackson setzt seine Rede über die Kriminalität von Organisationen am Tag 70 der Nürnberger Prozesse fort. Robert H. Jackson spricht vor dem Gericht des Nürnberger Justizpalastes (Fürther Str. 110, 90429 Nürnberg). Weibliche Mitarbeiter machen neben ihm Notizen. Ein paar Gäste, die in der Nähe von Jackson sitzen, lauschen seiner Rede. Die Kamera zieht an die Nazi-Angeklagten Hermann Göring, Rudolf Hess, Joachim von Ribbentrop, Wilhelm Keitel, Karl Dönitz, Erich Raeder, Baldur von Schirach und Fritz Sauckel sitzen im Gefangenenlager. Die Angeklagten sind von der Militärpolizei umgeben. Die Kamera kehrt zurück zu Jackson und spricht mit dem Tribunal. Jackson gibt seine Dokumente dem Sekretär neben ihm, bevor er das Podium verlässt. Jackson spricht über bestimmte Nazi-Organisationen - die paramilitärische Sturmabteilung und die SS (Schutzstaffel) - wurden nicht ohne umfangreiche Untersuchung durch die Staatsanwaltschaft ausgewählt und seien die bösartigsten in Deutschland.
Ein Maschinenfallversuch testet das Fahrwerk eines Flugzeugs in einem deutschen Labor für Luftfahrtmaterialien. Ein Wissenschaftler beobachtet den Test. Eine Aufprallprüfmaschine testet den Fahrwerksreifen. Eine Werkstoffprüfmaschine simuliert die Bewegung des Fahrwerkbereifens, um Vibrationen zu prüfen.
Ein Militärflugzeug der deutschen Luftwaffe parkte in den späten 1930er Jahren vor einer Wetterstation in Deutschland Ein deutscher Mann setzt Wetterballon an der Wetterstation ab. Der Wetterballon fliegt weg. Ein deutscher Luftfahrtwissenschaftler, der Teleskope benutzt, um den Flug des Wetterballons zu beobachten. Wissenschaftler, die Geräte im Garten einrichten. Ein Wissenschaftler nimmt mit einer Kamera einen Propeller auf, der mit hoher Geschwindigkeit läuft. Ein Materialwissenschaftler zieht ein Kreuz aus dem Boden.
Eine schneebedeckte Straße, die in den späten 1930er Jahren, vor dem Zweiter Weltkrieg, zu einer deutschen Luftfahrt-Teststation führte. Kiefern umgeben beide Seiten der Straße. Die Kamera zeigt das Tor und die Vordertür der Teststation. Das Nazi-Hakenkreuz ziert oben an der Haustür. Ein fast leerer Raum mit einer Büstenstatue. Ein Hangar oder ein lagerähnliches Gebäude innerhalb der Teststation. Deutsche Wissenschaftler, die Funkgeräte einrichten. Ein Wissenschaftler, der Kopfhörer trägt, passt die Drehsteuerung des Geräts an. Ein anderer Wissenschaftler steht oben auf dem Funksuchnetzwerk.
Eine Lufthansa Junkers Ju 52 („Albert Dossenbach“), die vor dem zweiten Weltkrieg über Deutschland flog. Ein Heinkel He 111 Transportflugzeug (D-ABYE) mit Nazi Hakenkreuz Empennage im Flug nach links. Eine Lufthansa Junkers Ju-86 im Flug. Lufthansa Focke-Wulf Condor Transportflugzeug („Brandenburg“) im Flug nach rechts. Luftaufnahme des Flugplatzes mit Reihen von Ju 52-Transportflugzeugen und Focke-Wulf FW-56 Stösser-Trainerflugzeugen.
Eine deutsche Luftfahrtforschungsanlage in Deutschland, vor dem Zweiter Weltkrieg. Werkstoffprüfmaschinen in der Forschungseinrichtung. Techniker drehen den Kurbelgriff einer Zylinderprüfmaschine. Eine Maschine mit Spulen. Verschiedene Manometer und Ventile einer Maschine. Anzeigen zur Messung der Motordrehzahl. Eine Mehrzylinder-Impulsmaschine. Tacho Waage Tacho Tacho. Wissenschaftler inspizieren die Maschine. Rauch steigt aus großen Schornsteinen neben Türmen auf. Ein schallgedämmtes Testgebäude. Ein Propeller, der mit hoher Geschwindigkeit im schalldichten Motortestgebäude läuft, um die Zuverlässigkeit des Motors zu prüfen.
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