Deutsches Militärfahrzeug mit vier deutschen Soldaten, das im Zweiter Weltkrieg in Deutschland auf dem offenen Rumpf eines Gotha GO-242 Transportgleiters sitzt. Rückansicht des Militärfahrzeugs, das vom GO-242-Rumpf aus zurückfährt. Ein kleiner Lkw, der die Go-242 von rechts nach links auf einem verschneiten Flugplatz zieht. Der GO-242 wird an der Kamera vorbeigezogen.
Ein kleiner LKW, der während des Zweiten Weltkriegs einen Gotha GO-242 Transportgleiter von rechts nach links über die schneebedeckte Landebahn in Deutschland schleppt. Eine Junkers Ju-52 transportierte ein Flugzeug, das GO-242 über eine schneebedeckte Landebahn schleppt. Beide Flugzeuge starten und fliegen nach einem kurzen Lauf tief an der Kamera vorbei. Das Laufwerk fällt vom GO-242 ab. Vorderansicht der Junkers Ju-52-Transportflugzeuge, die Go-242 von der Start- und Landebahn ziehen.
Deutsche Junkers Ju-52 Transportflugzeuge schleppten während des Zweiten Weltkriegs einen Gotha GO-242 Transportflugzeug über eine schneebedeckte Landebahn in Deutschland. Beide starten von der Kamera aus, die sich im hinteren oberen Geschützturm der Ju-52 befindet und die Go-242 schleppt. Luftaufnahmen des Go-242-Segelflugzeugs aus der Heckpartie des Schleppers Ju-52. Innenaufnahmen des Hecks der beiden Piloten im Go-242 Segelflugzeug-Cockpit. Ein GO-424 Pilot demonstriert die Verwendung oder das Steuerrad und die Beweglichkeit der schwenkbaren Instrumententafel, die mit dem Fuß des Piloten von einer Seite zur anderen geschwenkt werden kann. Go-242 löst die Zehenlinie und gleitet weiterhin mit eigener Kraft, wie von der Rückfahrkamera der Ju-52 aus gesehen. Ansicht des Gleitens GO-242 von links nach rechts. Nach einer Weile werden drei Paar Federkufen aus dem Rumpfboden herausgelassen. Go-242-Piloten, die den Gleiter steuern. Zwei Piloten im Nasenbereich des GO-242-Segelflugzeugs. Der Nasenabschnitt ist mit Halbglas bedeckt, durch das die beiden Piloten zu sehen sind. Oben auf der Nase befindet sich eine Öffnung, durch die ein Soldat klettert und ein schweres Kaliber-Maschinengewehr zeigt; eine weitere Öffnung befindet sich auf der rechten Unterseite der Nase, wo eine weitere Öffnung für Maschinengewehr gemacht wird. Ein Soldat demonstrierte den Einsatz eines Maschinengewehrs und eine kleine rechteckige Öffnung direkt unter dem Pilotensitz, wo ein anderer Soldat ein leichtes Maschinengewehr am vorderen Abschnitt des GO-242-Segelflugzeugs hält.
US Army Air Force Boeing B-29 Superfortress Bomber (Tail Number: 46-9770) fliegt während des Zweiten Weltkriegs. Seitenansicht des Bombers Boeing B-29 Superfortress. Die Kamera bewegt sich, um den mittleren Teil des Flugzeugs genauer zu betrachten. Nähere Sicht auf den Flugzeugbauch, der die Bombenbuchten zeigt. Die Kamera fokussiert auf B-29 Bomber Modifikation, die große abgerundete Fläche in der Mitte des Flugzeugs zeigt.
Jüdische Zeugenaussage bei den Nürnberger Prozessen im Nürnberger Justizpalast (Fürther Str. 110, 90429 Nürnberg) nach dem Zweiten Weltkrieg. Der berühmte litauische jüdische Dichter und Zeuge Abraham Sutzkever (Avrom Sutzkever) gibt sein Holocaust-Zeugnis vor dem Tribunal ab. Sutzkever sagt gegen Franz Murer (auch bekannt als der „Schlächter von Vilnius“) aus, weil er seine Mutter Rayne Sutzkever und seinen kleinen Sohn ermordet hat. Er erzählt von seinen Erfahrungen, die er zwei Jahre lang im Ghetto Vilna lebte, bevor er mit seiner Frau zu den Partisanen in Litauen flüchtete. Oberrichter Sir Geoffrey Lawrence und Richter Francis Biddle machen Notizen auf ihrer Bank. Richter, Gerichtsstenographen und andere Mitarbeiter hören sich die Aussage an. Ein Militärangehöriger kommt durch den Raum. Richter Lawrence befragt Sutzkever, während Letzterer im Zeugenstand ist. Sutzkever antwortet auf Russisch.
Die nichtjüdische polnische Auschwitz-Gefangene Severina Schmaglevskaja teilt ihre Zeugenaussage während der Nürnberger Prozesse nach dem Zweiten Weltkrieg. Eine russische Dolmetscherin übersetzt ihre Aussage aus dem Polnischen an das Gericht im Justizpalast Nürnberg (Fürther Str. 110, 90429 Nürnberg). Der russische Staatsanwalt L.N. Smirnow rief die Gefangene aus Auschwitz an, um auszusagen. Richter machen Notizen auf ihrer Bank. Richter, Gerichtsstenographen und andere Mitarbeiter hören sich die Aussage an. Schmaglevskaja sagt über die Behandlung von Frauen und Babys in Auschwitz aus. Der Zeuge war auch im polnischen Untergrund aktiv.
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