US Army Air Force Boeing B-29 Superfortress Bomber (Tail Number: 46-9770) fliegt während des Zweiten Weltkriegs. Seitenansicht des Bombers Boeing B-29 Superfortress. Die Kamera bewegt sich, um den mittleren Teil des Flugzeugs genauer zu betrachten. Nähere Sicht auf den Flugzeugbauch, der die Bombenbuchten zeigt. Die Kamera fokussiert auf B-29 Bomber Modifikation, die große abgerundete Fläche in der Mitte des Flugzeugs zeigt.
Jüdische Zeugenaussage bei den Nürnberger Prozessen im Nürnberger Justizpalast (Fürther Str. 110, 90429 Nürnberg) nach dem Zweiten Weltkrieg. Der berühmte litauische jüdische Dichter und Zeuge Abraham Sutzkever (Avrom Sutzkever) gibt sein Holocaust-Zeugnis vor dem Tribunal ab. Sutzkever sagt gegen Franz Murer (auch bekannt als der „Schlächter von Vilnius“) aus, weil er seine Mutter Rayne Sutzkever und seinen kleinen Sohn ermordet hat. Er erzählt von seinen Erfahrungen, die er zwei Jahre lang im Ghetto Vilna lebte, bevor er mit seiner Frau zu den Partisanen in Litauen flüchtete. Oberrichter Sir Geoffrey Lawrence und Richter Francis Biddle machen Notizen auf ihrer Bank. Richter, Gerichtsstenographen und andere Mitarbeiter hören sich die Aussage an. Ein Militärangehöriger kommt durch den Raum. Richter Lawrence befragt Sutzkever, während Letzterer im Zeugenstand ist. Sutzkever antwortet auf Russisch.
Die nichtjüdische polnische Auschwitz-Gefangene Severina Schmaglevskaja teilt ihre Zeugenaussage während der Nürnberger Prozesse nach dem Zweiten Weltkrieg. Eine russische Dolmetscherin übersetzt ihre Aussage aus dem Polnischen an das Gericht im Justizpalast Nürnberg (Fürther Str. 110, 90429 Nürnberg). Der russische Staatsanwalt L.N. Smirnow rief die Gefangene aus Auschwitz an, um auszusagen. Richter machen Notizen auf ihrer Bank. Richter, Gerichtsstenographen und andere Mitarbeiter hören sich die Aussage an. Schmaglevskaja sagt über die Behandlung von Frauen und Babys in Auschwitz aus. Der Zeuge war auch im polnischen Untergrund aktiv.
Ein Maschinenfallversuch testet das Fahrwerk eines Flugzeugs in einem deutschen Labor für Luftfahrtmaterialien. Ein Wissenschaftler beobachtet den Test. Eine Aufprallprüfmaschine testet den Fahrwerksreifen. Eine Werkstoffprüfmaschine simuliert die Bewegung des Fahrwerkbereifens, um Vibrationen zu prüfen.
Eine schneebedeckte Straße, die in den späten 1930er Jahren, vor dem Zweiter Weltkrieg, zu einer deutschen Luftfahrt-Teststation führte. Kiefern umgeben beide Seiten der Straße. Die Kamera zeigt das Tor und die Vordertür der Teststation. Das Nazi-Hakenkreuz ziert oben an der Haustür. Ein fast leerer Raum mit einer Büstenstatue. Ein Hangar oder ein lagerähnliches Gebäude innerhalb der Teststation. Deutsche Wissenschaftler, die Funkgeräte einrichten. Ein Wissenschaftler, der Kopfhörer trägt, passt die Drehsteuerung des Geräts an. Ein anderer Wissenschaftler steht oben auf dem Funksuchnetzwerk.
Flugzeuge der United States Air Force führen nach dem Abflug des US-Präsidenten John F. Kennedy eine Flugschau bei der Wiesbaden Air Base Operations in Wiesbaden durch. Präsident Kennedy und General Truman H. Landon inspizieren Offiziere und Besatzung der United States Air Force und begrüßen Zuschauer. General Landon grüßt, als er neben Präsident Kennedy steht. Präsident Kennedy begrüßt die Militär-Band, die Musik spielt. Präsident Kennedy und General Landon an Bord der Air Force One (VC-137C SAM 26000). Die Crewmitglieder schieben die Luftreppe vor der Abfahrt zurück. Auf dem Schild steht „Headquarters 7101st Air Base Wing Wiesbaden Air Base“.
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